Bei gekochten und gefärbten Eiern besteht bisher keine Kennzeichnungspflicht, deshalb ist nicht ersichtlich aus welcher Haltungsform schon fertig bemalte Eier stammen. Um keine Eier aus Käfighaltung zu erwischen, ist es besser, die Eier selber zu kaufen und möglichst umweltfreundlich zu färben. So wird auch der Gebrauch von giftigen Farbstoffen vermieden. Eier, die mit Null als erste Zahl gestempelt sind, garantieren den meisten Auslauf und Platz für die Hennen.
Beim Osterbasteln im Klimaquartier Schweizer Viertel wurden Bio-Eier selber mit umweltfreundlichen Farben gefärbt. Für eine osterliche Dekoration wurden außerdem schöne Teelichtergläser aus Altglas gestaltet und alte Eierkartons bemalt und mit Kresse bepflanzt. Das hat allen Beteiligten viel Spaß bereitet. Ostern kann kommen!
Fröhliche Feiertage wünschen die Klimaquartiere Osterholz!